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Meine
erste elektronische Morsetaste |
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Projekt:
Meine erste elktronische Morsetaste |
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Kontakt: |
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Einleitende
Worte |
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Man
schrieb das Jahr 1973. Schon immer wollte ich eine elektronische Morsetaste
haben, heute würde man Keyer sagen. Die Keyerschaltung mit den Flip-Flop-Gattern
etc. stammt glaube ich aus einem Elektronischen Jahrbuch. Das Timing vom Impulsdiagramms war am Anfang ein Problem, was ich aber in den Griff bekam. Auf Flohmärkten
besorgte ich mir das Material und los ging es. Nach nur 3 Monaten Bauzeit
ertönten die erstem Morsezeichen.
Die Taste hatte immer einen Ehrenplatz, wurde aber vor ca. 25 Jahren das letzte mal benutzt. Heute, im Jahr 2012 legte ich 4,5 Volt Spannung an. Im selben Moment hörte ich das vertraute 'Knäckern' im Piezosummer. Das war das Zeichen, dass die Taste noch funktionierte. Ohne Nachjustierung ging es zur Sache. Alte Zeiten kamen in Erinnerung. |
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Details der Konstruktion |
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Taste
in der Gesamtansicht. In der Mitte das Paddel, links das Poti zur Einstellung
der Gebegeschwindigkeit und rechts der Taster setzen eines Dauertons zur
Abstimmung. Das Gehäuse wurde aus kupferkaschiertem Basismaterial
gefertigt. |
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Auf der
Rückwand die zwei Buchsen. Links die Spannungsversorgung für
eine Flachbatterie, 4,5Volt. Links eine Diodenbuchse für den Tastausgang.
Getastet wurde Potentialfrei über ein Relais. Gut zu erkennen die
Schaltkreise für die Signalaufbereitung. |
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Das A
und O war natürlich die Mechanik. Nur Eigenbau kam in Frage, was Fertiges
war nicht zu bekommen. Bekannt war die Methode mit dem Metallsägeblatt,
ich nahm ein Stahllineal. Das war sehr feinfühlig und kam mir sehr
entgegen. Ich brauche keinen harten, kräftigen Anschlag. Die Justierung
wurde mit den beiden Federn und den zwei Schrauben gemacht. Die beiden
Kontaktblöcke stammen aus einem Relais. Darüber konnte auch noch
justiert werden.
Oben an der Seiteninnenwand
befand sich der Tongenerator zum Mithören. |
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Hier noch
mal die Steuerungsplatine auf Lochraster. |
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